a wie …

ABC

#not_a_manifesto: Unser Gestalten-ABC ist kein Versuch lexikalischer Begriffs-Definitionen. Vielmehr ist es ein Bemühen unsere eigenen Fragen und sich ergebende Gedanken sichtbar zu machen und einer weiteren Befragung auszusetzen. Nichts hiervon ist abgeschlossen und die Verschriftlichung lediglich ein provisorischer Versuch unsere Gedanken für einen flüchtigen Moment zu fassen zu bekommen. Frei nach einer ehemaligen Mitstudentin (die sich nach eigener Aussage nicht erinnert das gesagt zu haben 🙃): »Manchmal denken wir etwas, nur um zu wissen, wie es sich anfühlt, wenn wir es denken.«

kr

anfangen

Aller Anfang ist schwer. Man muss ihn einfach machen. Fällt uns hin und wieder schwer. 👻 Wir bemühen uns stets.

kr

Angst

Wir haben keine Angst »stets bemüht« zu sein. Wir befürchten unsere Bemühungen könnten nicht genug sein. Wir haben keine Angst zuzugeben, wenn wir was nicht wissen. Wir befürchten zu wenig (nach) zu fragen. Wir haben keine Angst vorm weißen Blatt. Wir befürchten uns zu wenig Freiheit zu gönnen. 😬 Wir haben keine Angst vor Dingen die wir nicht ändern können. Wir befürchten jene nicht zu ändern die wir ändern könn(t)en.

kr

Arbeit

Alles was menschliches Tun beinhaltet ist für uns Arbeit. Für uns gibt es körperliche Arbeit, geistige Arbeit, innere Arbeit; Arbeit die sich in Dinglichem manifestiert und solche deren Ergebnis nicht konkret materieller Art ist. Es gibt Arbeit deren Ergebnis manchmal und manchem nicht sofort als solches bewusst ist. Es gibt bezahlte und nicht bezahlte, extrinsisch und intrinsisch motivierte Arbeit. In diesem Sinne ist alles menschliche Handeln, ob bewusst oder unbewusst, für uns Arbeit und: alle Arbeit ist gestalten und gestaltbar. Wir arbeiten manchmal spielerisch und spielen mit Ernst. 🤖

kr

Aufmerksamkeit

Wir schenken die meiste Aufmerksamkeit unserer Zeit. Wir glauben, das ist das beste, was wir für unsere Auftraggeber*innen und ihre Themen und Projekte tun können. Fragen, zuhören, zur richtigen Zeit aufmerken und stets merksam sein.

kr

Auszeichnung(en)

Preise, Awards, Würdigungen – Insignien der Anerkennung, des Gesehenwerdens – nicht selten erkaufte temporäre Aufmerksamkeit – oftmals bloße tokens? Wer hat das Privileg 🕰️💸 teilzunehmen?

kr

Auszeit

Zeit an; Zeit aus. Tag aus, Tag ein. Aus wovon? Raus wofür? Zeit dafür; und 🤙 hierfür: ABC.

kr

b wie …

Begreifen

Wir wollen die Welt begreifen und dass die Dinge uns (er)greifen. Dafür müssen wir sie selbst (an)greifen und uns von ihnen umgreifen lassen. Alles »Griffige« steht im Verdacht unangemessen einfach zu sein und ist mit gesunder Skepsis 🤔 zu hinterfragen.

kr

Beziehung

»Alles ist Beziehung.« — Nola Bunke

kr

Büro

Unser Büro ist Raum zum (einander) Kennenlernen, zum Sammeln und zum Denken, zum kreativ Sein und zum Verwerfen, zum Kollaborieren, Reden, Diskutieren, uneins Sein, zum Gemeinsamkeiten Finden, zum Träumen und Realisieren – zum Gestalten für ein Morgen mit Zukunft.

kr

d wie …

dafür

Wir sind dafür, in Möglichkeiten zu denken und offene Spielräume zu erkunden, dafür »Ja« zu sagen, anzunehmen und anzuerkennen. 💫

kr

Design

Was ist Design? Wer definiert was Design ist? Wem dient Design? Wer definiert was Design leisten kann/soll/darf? Was will die Gesellschaft von ihren Designer*innen? Was braucht die Welt, was Design ihr geben kann – und wieviel? Wir fragen regelmäßig nach zeitgemäßen Antworten auf diese Fragen.

kr

Du

Wir sind überzeugt: »Du siehst was, was ich nicht seh’.« Wir lieben Vielfalt und sehen die Andersartigkeit von Individuen als Glück für einander. Für ein Wir der Vielen.

kr

e wie …

einfach

Die Welt ist komplex und erscheint oft kompliziert; sie ist vielfältig und nur schwerlich überschaubar; alles erscheint vereinzelt und ist miteinander vernetzt. Dies zu verheimlichen oder gar zu verschleiern ist unehrlich und nicht unser Ding. Wir gestalten zugängliche Oberflächen mit Tiefe. Wir bemühen uns um verständliche Sprache und geraten hierbei schnell an ihre Grenzen. Die Dinge einfach zu machen ist mit das Schwerste 🤦 .

kr

Eins

Alles ist eins. 🌐 Es gibt keine Grenzen. Gemeinsame Sorge füreinander ist nötig.

kr

f wie …

Fehler

Kein Prozess ist ohne Fehler. Wer keine Fehler macht, hat wahrscheinlich noch nicht angefangen. Fehler passieren, sind normal, menschlich. Fehler als solche zu benennen und anzuerkennen ist Teil aller (Gestaltungs-)Prozesse. Mehr siehe Upsi(s)

kr

Fragen

Wir haben mehr Fragen als Antworten und erstaunlich viele Antworten wecken neue Fragen. Es gibt genügend Dinge von denen wir zu Beginn noch nicht mal wissen, dass wir sie nicht wissen. Antworten stellen sich hin und wieder als (nur) temporär gültig oder als Fragment wenn nicht gar als Scheinlösung heraus, die wir hinterfragen.

kr

Freiheit

Hin und wieder erinnern wir einander daran, dass wir die Freiheit(en) haben, die wir uns nehmen. Persönliche Freiheit entspringt allgemeiner Grenzen. Deren Aushandlung ist Arbeit und bedarf der Wahrnehmung persönlicher Verantwortung füreinander. Wenn jeder auch die anderen mitdenkt 💕 – ist an jeden gedacht, auch an mich selbst.

kr

g wie …

Geld

»Wenn du Geld in der Tasche hascht, vergiss nicht dein Herzgefühl!« 🫰Antoine Burtz (Lohn isch da)

kr

gestalten

Alles ist gestalten. Denken, Fühlen, Reden, Handeln sind alles Dimensionen von Gestaltung, Ausdruck unserer Haltung zu uns, zur Welt, zum Gegenüber und zum Wir. Alles Gestaltete ist (Menschen-)gemacht und so trägt alles Gestaltete das Potenzial in sich genauso gut anders gemacht zu sein. Dieser Gedanke gibt uns Hoffnung und Freude auf den Tag.

kr

Grenzen

Es gibt keine Grenzen. Rahmen sind willkürliche Setzungen und nie völlig opak noch hermetisch. Alle Grenzen sind gemacht und somit (bewusste oder unbewusste) Manifestationen einer Illusion, einer ebenso anders 💪 gestaltbaren Gestaltung.

kr

h wie …

haben

Manche meinen, ›haben‹ sei besser als ›brauchen‹, andere präferieren ›sein‹ vor ›haben‹. Was der*die Eine nicht hat, hat vielleicht ein*e Andere*r. Da hilft nur miteinander reden.

kr

Haltung

Wir können nicht nicht kommunizieren, »neutral« war ein Irrweg, den wir lange hinter uns gelassen haben. Wir sind in erster Linie Menschen und Bürger und in zweiter Hinsicht Designer. Wir fragen uns daher, »Hinter welchen Werten stehen wir?«, »Für und mit wem wollen wir arbeiten?« und »Wie wollen wir Zusammenleben gestalten?« sowie »Welche Haltung kommt durch uns und unsere Gestaltung zum Ausdruck?«.

kr

heute

i wie …

Individualität

Menschen sind nicht gleich. Von Natur aus ist jedes Einzelne sein Eigenes (und mit allem anderen verbunden). Diese universelle Einzigartigkeit von allem feiern wir 🦄. Manchmal – vor allem innerhalb kapitalistischer Logik – ist Individualität nur eine Maske die täuscht um das System zu erhalten. Beide – individuelle Einzigartigkeit und (als Maske) aufgesetzter Individualismus – sind nur schwer zu unterscheiden.

kr

j wie …

Ja

Ja zu den Freund*innen der Demokratie, zu verständlicher Sprache, zu Solidarität 👊 und zu zivilem Engagement und Ungehorsam; zu offenen Fragen und gemeinsamen Gesprächen darüber; zu Mut für Experimente und behutsam beschrittene Irrwege.

kr

Jetzt

Im Moment ist alles was wir haben das Jetzt. Nie wieder ist (immer) jetzt!

kr

k wie …

Kapitalismus

Wir leben im Kapitalozän, jenem Zeitraum der primär und massiv von den Auswirkungen des (neoliberalen und kolonialen) Kapitalismus geprägt ist. Der Kapitalismus ist jenes 💰 Wirtschaftssystem, das Menschen nur als Konsument*innen 🛒 kennt und zu dem wir die richtige Alternative noch nicht kennen. »Es gibt gefährlichere Berufe als den des Designers. Aber nicht viele.« Victor Papanek Obwohl es wohl »kein richtiges Leben im falschen« Theodor W. Adorno gibt, bemühen wir uns darum.

kr

Kommunikation

»Man kann nicht nicht kommunizieren.« Paul Watzlawick Wir gestalten Kommunikationen bewusst, geben wahren Informationen und ehrlichen Absichten ein visuelles Gewand – Unschärfe bekommt Kontur, wird sicht- und begreifbar.

kr

Kund*innen

Mitstreiter*innen, Sparings-Partner*innen, -> Verstehens-Ermöglicher*innen, Mitmenschen, Projektmacher*innen

ab

m wie …

Material

Wir arbeiten nach der Devise »Inhalt(e) zuerst – form follows content«. So sind die Themen und Anliegen unserer Auftraggeber*innen und Kooperationspartner*innen das entscheidende Grundmaterial für unsere Arbeit. An ihrer Kommunikationsabsicht orientiert sich jede weitere Materialwahl (Schrift, Farbe, Formen, Raster, etc.) …

kr

mehr

Mehr ist mehr? Mehr Design ist mehr Spaß? Schöner? Progressiver? Subversiver? Manchmal, so scheint es. Mehr Design ist oft weniger Arbeit für die Designer*innen und also weniger gestaltet, daher mehr (Entschlüsselungs-)Arbeit für die Empfänger*innen. Zu wenig oder zu einfach ist unehrlich oder unerlaubt verkürzt. Mehr gestalten kann unter Umständen weniger Gestaltetes erzeugen; dann ist mehr weniger, jenes weniger das mehr ist. ♻️

kr

Mensch

Wir sind erst dann Mensch, wenn wir mensch sind.

kr

miteinander reden

In der Kommunikation ist das Missverständnis die Regel. Die beste Art um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und sie zu erzeugen ist miteinander reden. So sehen wir, wo wir stehen, in welche Richtung wir schauen und wohin wir miteinander abbiegen möchten. Für ein Morgen mit Zukunft.

kr

n wie …

nein

Nein zu Ja-Sager*innen, zu den Feind*innen der Demokratie und der geltenden Menschenrechte; zu vorschnellen, vereinfachenden Antworten, Voreingenommenheit und Polemik; zu verharren in Angst und aus Angst überstürzen.

kr

neutral

Nichts, was von Menschen gemacht ist, ist neutral – dementsprechend auch Gestaltung nicht. Alles was wir tun, transportiert auch einen Teil von uns mit, bewusst oder unbewusst (Zeitgeist). Daher vermeiden wir das Absolute, versuchen uns nicht an einem vermeintlich Objektiven, denken im Relativen, und zeigen unsere Haltung in unserer Gestaltung.

ab

p wie …

politisch

Alles ist politisch. vgl. Carol Hanisch Das gilt für das Private und für unsere Arbeit als Gestalter*innen. Wir gestalten nicht in einem Vakuum, sondern in eine(r) Gesellschaft. So hat alles, was wir tun, eine Auswirkung auf andere und uns selbst. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst, und bemühen uns um eine Gestaltung, die möglichst einschließt statt ausschließt, aufdeckt statt verschleiert und die Welt im ersten Schritt nicht zu einem schlechteren Ort macht.

ab

Privileg(ien)

Wir haben Privilegien (wer nicht?); wir versuchen uns ihrer bewusst zu werden und nutzen ihre Vorteile um unserer Haltung Ausdruck zu verleihen.

kr

probieren

Gestaltung ist selten linear, Gestaltung ist ein iterativer Prozess, für den das Experimentieren ein Muss ist. Im Probieren, »mal gucken«, »rum schieben« nutzen wir -> Werkzeuge außerhalb ihrer vorgesehenen Funktion, stellen -> Regeln auf den Kopf und sagen -> Ja zu -> Happy Little Accidents.

ab

provisorisch

Alles ist temporär – beständig nur die Veränderung? Wenn nichts beständig ist, müssen wir unsere Beziehung zu den (materiellen und immateriellen) Dingen immer wieder neu befragen, unsere Haltung zueinander neu beleuchten, den Fokus unserer Aufmerksamkeit erneut (aus)richten.

kr

s wie …

schön

Welchen Wert hat Schönheit? Für wen? Was ist schön? Die Antwort auf diese Fragen und das absolute Gegenteil könnten geeignete Ausgangspunkte für (gute) Gestaltung sein. Für Werbung ohne Werbung; für Oberflächen mit Tiefe. Designer*innen haben gelernt was schön ist und haben die Verantwortung damit nicht leichtfertig umzugehen. Schönheit vereinfacht, verschleiert, bestätigt, betäubt. Was wir brauchen, sind wache Menschen, mit Auge und Sinn für die kleinen Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

kr

Solidarität

Mensch sein, heißt solidarisch sein. Mensch sein, heißt solidarisch sein? Was heißt es (wahrlich) solidarisch zu sein? Als Kommunikationsdesigner sehen wir uns als Teil einer Gemeinschaft mit anderen Kreativen wie Typograf*innen, Illustrator*innen, Fotograf*innen, Redakteur*innen und anderen Gestalter*innen. 🤝 In unseren Projekten kollaborieren wir regelmäßig mit Kolleg*innen, direkt in Zusammenarbeit oder lizensieren Werke unabhängiger Creator*innen. #socialjustice #sldrty 🕊️

ab & kr

Spiel

»All work and no play makes any human dull.«

kr

Sprache

… ein irrtümlich als »mächtig« erachtetes Werkzeug, das vermeintlich der Verständigung dienen möchte und häufig Missverständnisse begünstigt sowie nicht selten zur unehrlichen Verführung missbraucht wird. Sie kann unter Umständen ehrlich, einfach, wahr und / oder schön sein.

kr

System

Systeme sind praktisch, sie vereinfachen und ermöglichen Handlungsfähigkeit. Systeme neigen dazu zu verhärten, können sich unflexibel gebärden und einschränken. Systeme sollten so offen gestaltet sein, dass sie individuelle Lösungen möglich machen und persönliche Handlungsspielräume eröffnen und vergrößern.

kr

t wie …

taub

Eine der Kernaktivitäten des Kapitalismus und seiner Akteur*innen ist es, unsere vermeintlichen Wünsche (derer wir uns selbst nicht mal gewahr seien) vorweg zu nehmen, uns zu geben, »was wir wollen«, auf dass wir konsumieren. Ständiges triggern dieses »Haben-wollen-Reflexes« hält den Geist beschäftigt und strebsam und dadurch unaufmerksam. Wer fühlt sich nicht hin und wieder vom kapitalistischen Alltag benommen, betäubt? Wer spürt nicht, wie viel Kraft es kostet dem gegenüber wach und aufmerksam für sich und die Welt zu sein?

kr

u wie …

und

Ist nicht alles über Achsen und Ecken – mal direkt, mal indirekt – in Gegenseitigkeit miteinander verbunden? Wir sehen das so und erleben es als positiv und konstruktiv das anzuerkennen. Was uns verbindet, macht uns stark & uns verbinden, macht uns stark.

kr

Upsi(s)

Das deutsche Wort Fehler ist sehr hart. Wir bevorzugen »upsi« oder »fail« oder »verkekst« oder »verkackt« oder »verkeckt« oder »gemaggelt« oder »dang« oder »doh!« oder »#younameit«. 💫

kr

v wie …

Verantwortung

Verantwortung tragen ≠ Verantwortung wahrnehmen. Wieviel Verantwortung kann der*die Einzelne tragen? Wir sehen uns auf drei Arten verantwortlich: als Menschen, als Bürger und als Gestalter (Designer, Arbeiter). In diesem Sinne können wir nicht nicht verantwortlich sein. Wir denken gemeinschaftlich, fühlen miteinander und handeln im Kleinen im Sinne des Ganzen 🔥.

kr

Versprechen

Versprechen sind Versprecher, Hypotheken auf die Zukunft, die sich viel zu selten einlösen?

kr

verstehen

Manchmal gehen wir davon aus, Dinge verstanden zu haben. Bis wir sie im Austausch mit anderen Menschen diskutieren, erklären oder besprechen. Echtes Verstehen passiert erst, wenn wir Gedanken und Konzepte nicht nur denken, sondern formulieren, aussprechen, senden. Wir schätzen dieses Verstehen im Dialog sehr hoch, sei es in der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, im Projekt mit -> Kund*innen oder in der Lehre mit Studierenden. 

ab

w wie …

Warum

Ein kleines Wort, das schon so viele Menschen um den Verstand brachte. »Sometimes you’ll never know the answer.« — The Streets (Puzzled by People)

kr

Was

Was ist heute wichtig?

kr

weniger

Weniger ist mehr. Es ist Zeit, dass wir weniger Dinge und mehr Beziehungen gestalten, Beziehungen zu einander und Erlebnisse mit unserem direkten Umfeld.

kr

Werkzeug

Werkzeuge unserer täglichen Arbeit: Kommunikation 🫶, Sprache 🗨️, Zeit , Hirn 🧠, Herz 🫀, Magen 🍓, Maus 🖱️, ein weltweites Netz 🖥️. Aufmerksamkeit für die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, den besten Kaffee in der Straße und den treibendsten Tune 🧑‍🎤 für den Flow. Das Material jener vor uns, Freude auf Neues und Anderes.

kr

Werte

Arbeit schafft Werte. Wir nehmen uns die Freiheit unsere Expertise in den Dienst des Gemeinwohls zu stellen und helfen jenen sichtbar zu sein, die Werte für die Gemeinschaft schaffen, diese stärken und langfristig sichern. Grafik Design (an sich) wird die Welt nicht verbessern oder retten, aber es kann uns helfen zu erinnern, dass Mensch es kann 💖.

kr

Wie

Das Wie ist wichtiger als das Was.

kr

Wir

Durch dich und euch und uns gemeinsam werden wir zum Wir. 🙌🏻 Für uns ist wir ein inklusives Wort, das alle Gegenüber einschließt. Wir sind alle eins; wir alle sind ein wir.

kr

x wie …

Xenophobie

Nein!

kr

XYZ

ABC?

kr

z wie …

Zeit

Zeit ist für uns voll Wert . Wir schenken unserer Zeit, der unserer Kund*innen sowie der Zeit ihrer Themen, Projekte und Zielgruppen viel Aufmerksamkeit. Für Eile nehmen wir uns keine Zeit. Jene Zeit, die wir Dingen und Menschen schenken, gibt uns immer etwas 🤲 zurück.

kr

Zukunft

Die Zukunft ist ungewiss. Im Hier und Jetzt gestalten wir sie, einen Schritt nach dem Anderen. Gab es je eine bessere Gelegenheit – als jetzt und gemeinsam – ein Morgen mit Zukunft 🖖 zu gestalten?

kr